Intimpiercing

Wenn Sie schon länger über ein Intimpiercing nachdenken, sind Sie bei piercinginkoethen genau richtig.

piercinginkoethen hat sich schon in den 90er Jahren auf Intimpiercings spezialisiert, und seidem sehr viel Erfahrung in diesem Bereich gesammelt.Ein Intimpiercing ist nicht nur optisch sehr reizvoll, sondern kann durchaus auch die Lust am Sex steigern, als auch den Orgasmus der Frau beschleunigen, und auch vervielfachen ! Lassen Sie sich in einem aufschlussreichen Gespräch kompetent beraten.

 

Frauen

 

Die Durchführung des Genitalpiercings bei der Frau ist immer von der idividuellen Anatomie abhängig.Es kommt öfter vor, dass das eine oder andere Piercing nicht angebracht werden kann, ohne dass es störend wirkt oder herauswächst. In diesem Falle sollte man auf jeden Fall seiner Piercerin vertrauen und auf das Piercing verzichten.

Im zu piercenden Bereich muss die Schambehaarung entfernt werden, da sonst die betreffende Stelle nicht markiert und ausreichend desinfiziert werden kann. Meist genügt es jedoch die Haare mit einer Schere abzuschneiden, da im Falle einer erstmaligen Rasur oft Hautirritationen auftauchen, die man lieber vermeidet. 

 

Klitorisvorhaut

 

Piercing entweder horizontal oder vertikal durch die Klitorisvorhaut sind die bei weitem beliebtesten und sexuell stimulierendsten Intimpiercings für Frauen. Das Piercing selbst schmerzt nur wenig und verheilt sehr rasch in gewöhnlich ein bis drei Wochen.

 

Horizontal

 

 

Hier wird ein Ring durch das dünne Bändchen oberhalb der Klitorisvorhaut angebracht, daß die Kugel auf der Klitoris zu liegen kommt.

das Piercing geht also streng genommen nicht durch die Klitorisvorhaut selbst und kann nur gestochen werden, wenn an dieser Stelle genügend Haut vorhanden ist. Der Ring sollte nicht zu dünn sein, damit das Piercing nicht wandert, sowie nicht zugroß, um ein Verdrehen beim Gehen zu vermeiden. Beim Sex reibt die Kugel an der Klitoris, während der selbst den sensiblen Bereich darüber stimuliert.

 

 

Vertikal

 

Hier wird die Klitorisvorhaut selbst senkrecht mit einem kleinen Barbel gepierct, sodaß die untere Kugel ständig an der Klitoris reibt. Frauen, denen die direkte Stimulation der Klitoris eher unangenehm ist, kommen manchmal mit diesem Piercing nicht zurecht und sollten vielleicht eher einen Ring an dieser Stelle oder ein horizontales Anbringen erwägen.In jedem Fall muß die Klitorisvorhaut groß genug sein, um sicher gepierct zu werden.

 

 

Männer

 

Frenum und Prince Albert sin die am häufigsten gestochenen Intimpiercings.wir setzen natürlich auch an sämtlichen anderen Stellen Intimpiercings. erkundigen Sie sich doch in einem persönlichem Gespräch.

 

FRENUM

 

Für viele Männer ist das Frenumpiercing der Einstieg in den Intimschmuck. Der Stich durch das dünne Häutchen, das an der Unterseite des Penis die Vorhaut mit der Eichel verbindet (Frenulum Preputii) schmerzt kaum und verheilt in kurzer Zeit. Das Piercing wird zuerst mit einem Ring vorgenommen und sollte ein wenig mehr Gewebe als das eigentliche Frenulum umfassen, damit es nicht herauswächst.Durch Reibung und viel Bewegung dehnt sich das Frenumpiercing rasch auch ohne Zutun auf einen größeren Durchmesser als den ursprünglichen Schmuck.

 

Nach dem Verheilen kann ein Ring mit großem Durchmesser eingesetzt werden, der bei einer Errektion den Penis unterhalb der Eichel eng umschließt, was sehr reizvoll sein kann.

 

Prince Albert

 

Der Prince Albert oder PA ist das heutzutage am häufigsten gestochene Intimpiercing für Männer, verheilt ziemlich schnell innerhalb von zwei bis vier Wochen, und wirkt auch noch nach Jahren sehr stimulierend für den Träger. Der Schmuck, meist ein Ring(aber auch ein gebogener Barbell oder Circular Barbell)verläuft in den Harnröhrenmund und tritt auf der Unterseite des Penis auf Höhe des Frenulums wieder aus. Dadurch wird eigentlich nur wenig Gewebe durchstochen und das Piercing kann auch von unbeschnittenen Männern bequem getragen werden.

 

Zahlreiche frauen berichteten, dass sie beim Sex mit einem PA gepiercten Mann zu extremen Orgasmen kamen, da das Piercing den G-Punkt der Frau erreicht, was sonst kaum möglich ist. Ist das nicht ein Argument ?!

 

Allerdings gibt es auch Intimpiercings die wir nicht durchführen, da diese zu gefährlich sind.